Vorbereitung:

In erster Linie kommt es darauf an, welchem Trip geplant ist. z. B. Montagut ist eine 5 Kilometer lange Strecke, die es gilt zu überwinden. Ihr seid eine längere Zeit unterwegs und absolviert mehrere Höhen. Da dieser Trip ordentlich Kraft und Ausdauer von euch erfordert, solltet ihr circa sechs bis acht Wochen bevor die Tour beginnt, mit einem dafür ausgelegten Training anfangen. Mehr dazu auf https://erfahrungenscout.de/

Ausrüstung:

Einpacken solltet ihr neben Nahrung und Klamotten ebenfalls noch dafür ausgelegte Wandersocken, sie schützen euch vor Wunden in der Haut. Der Rucksack sollte den gleichen Anspruch besitzen, denn er soll nicht nur das gesamte Gewicht der Ausrüstung tragen können, sondern auch gepolstert und bequem sein. Nichts ist schlimmer als, mit einem Rucksack eine Tour zu beginnen, der nicht gemütlich ist. Wenn ihr der Ansicht, dass ihr mal wieder neue Outdoorgear gebrauchen könnten? Dann ist Wayrates genau das richtige.

Packliste was in den Rucksack gehört bei einer Montagut Bezwingung.

Der Rucksack: Man sollte zu einem nicht allzu großen Modell greifen, aber auch nicht zu klein sodass alles hineinpasst. Bequem und gut passen sollte er auch. Praktisch ist noch eine Luftzirkulation am Rücken, wenn man im Sommer unterwegs ist.

Wanderschuhe: Im Fachgeschäft sich beraten zu lassen, ist niemals eine schlechte Wahl. Dort können sie dir die richtigen Schuhe empfehlen, die für deinen Wanderweg infrage kommen.

Outdoorhose: Die Hose sollte Wasser- und Windabweisend sein. Mit einer Jeans wird man nur Probleme bekommen.

Merino Shirt: Für diese Merino Shirts geben sie zwar etwas mehr aus, aber dafür werden sie es ihnen danken. Wärmen in der Kälte und Kühlen in der Hitze und vor dem Wind wird ebenfalls gut geschützt. Und falls es mal regnen sollte keine Sorge, diese Shirts sind so ausgelegt, dass sie schnell wieder trocken. Das alles sollte schon überzeugen als Vorteil warum man auf diese Shirts greifen sollten.

Wechselkleidung: Nichts ist schlimmer, als nasse Klamotten und keine Wechselklamotten dabei zu haben. Daher auf jeden Fall diese nicht vergessen.

Kopfbedeckung: Eine passende Kopfbedeckung egal, ob für die Sonne, Wind oder Schnee sollte auch immer dabei sein.

Regenschutz: Eine dafür ausgelegte Regenjacke, um für einen schnellen Wetterumschwung gerüstet zu sein.

Wärmende Jacke: Zu Empfehlen ist eine Daunenjacke, da es trotz sonnigen 20 Grad in den Bergen oder am Gipfel ziemlich kalt werden kann da es dort sehr windig ist.

Windjacke: Eine sehr dünne, atmungsaktive Windjacke mit nicht mal 100 Gramm.

Sonnenbrille: Pflicht auf jeder Bergtour.

Erste Hilfe Set: Ein Unfall ist schnell passiert und da man meist auf sich selbst gestellt ist, ist dies unverzichtbar.

Trillerpfeife: Kostet nur sehr wenig und kann im Notfall das Leben retten.

Smartphone: Im Notfall Bergrettung anrufen.

Kamera

Stirnlampe: Bei Dunkelheit

Taschenmesser: Schneiden von Essen wie Käse. Es kann noch mehr und sollte somit nicht fehlen

Ersatzbatterien: Für alle technischen Geräte Ersatz mitnehmen

Blasenpflaster: Beim Wandern Blasen an den Füßen zu haben, kann äußerst schmerzhaft werden.

Wanderkarte: Um den Überblick zu behalten.

Personalausweis, Versicherungskarte, DAV- Ausweis

Bargeld

Zum Schluss:

Nicht vergessen, die Landschaft zu genießen und sich dabei Zeit zu lassen. Das geht am besten, wenn man gut vorbereitet ist und für die erste Tour niemals zu viel auf einmal vor haben. Nichts ist so erholend wie eine Wanderung durch die Berge und die pure Natur, deshalb ist eine gute Vorbereitung von Bedeutung.